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Cocktails, Bienen, Weltbevölkerung und der Sonnengruß – Projekttage in der Berufsfachschule 1

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Projekttage der BF1 in der letzten Schulwoche vor den Ferien

Diese Reportage wurde von der Reportergruppe der Projekttage erstellt:

Zuerst war unser Reporterteam in der Küche bei den Schülern und Frau Brunecker. Hier wurden alkoholfreie Cocktails gemixt. Dafür benutzten die Schüler frisches Obst wie Erdbeeren, Himbeeren und ebenfalls Blaubeeren, die als Deko auf die Cocktails gelegt wurden, für ein hübscheres Erscheinungsbild. Natürlich konnte man die Früchte dann verzehren. Bei den Cocktails gab es viele verschiedene Sorten. Die Cocktails bestanden aus verschiedenen Säften. Ebenfalls durften die Schüler hier sehr selbstständig arbeiten. Außerdem gibt es verschiedene Techniken, um es schöner aussehen zu lassen.

Anschließend strebten wir die Metallwerkstatt mit Herrn Balles und Herrn Reitze an. Dort unterhielten wir uns mit den Schülern und Herrn Reitze, der sich für das Projekt engagierte,aufgrund seines Interesses für Insekten und Wildbienen.  Er leitete die Schüler an beim Bau neuer Bienenhäuser, um das Überleben der Wildbienen zu sichern. Als wir die Schüler fragten, was sie von Ihrer Arbeit und dem Sinn hielten, antworteten sie uns, dass sie der Bau an Bienenhäusern fasziniere und es sie interessierte, wie die Bienen im Inneren lebten. Ihre Tätigkeiten bestanden daraus Holz zu messen, zu sägen und anschließend mit Schrauben und Scharnieren, die verschiedenen Teile aneinander zu befestigen.

Nachdem wir in der Metallwerkstatt waren, gingen wir zum Weltspiel mit Frau Pross. Dort konnten die Schüler spielerisch erfahren, wo auf der Welt welche und wie viele Bodenschätze und Ressourcen vorhanden sind. Es ging darum, in welchen Nationen, die meisten Industrie ist und ebenfalls, wo das meiste Geld in Umlauf ist. Ein Thema war auch, in welchem Kontinenten auf der Erde am meisten Fleisch verzehrt wird. Als wir die Schüler befragten, warum sie sich für diesen Kurs gemeldet haben, antworten sie, dass sie die Welt und Ihre Nationen besser kennenlernen wollten.

Am nächsten Tag gingen wir erneut in die Küche, allerdings zu einem anderen Projekt, zu Frau Urban. Diesmal ging es um Resteverwertung. Den Schülern wurde gezeigt, dass man auch aus Resten leckere Mahlzeiten zubereiten kann. Als wir die Schüler befragten, was sie davon hielten, dass man auch aus Resten genüssliche Mahlzeiten kreieren könne, sagten sie uns, dass es sie faszinierte, aus welchen Resten man noch leckeres Essen machen könnte. Die Schüler sagten uns, dass es ihnen sehr viel Spaß machen würde.

In Anschluss trafen wir Frau Nicolai, die für Yoga-Kurs zu ständig war. Als wir sie fragten, warum sie diesen Kurs leitete, sagte sie uns, sie wolle den Schülern zeigen, dass man sich gut mit Yoga entspannen könne. Als wir zu den Schülern gingen und ihnen einigen Fragen stellten, sagten uns Schüler, dass sie sich gerne für Yoga gemeldet haben, weil es sie interessiert, was Yoga mit dem Körper mache. Die Jungen-Gruppe war sehr erstaunt, dass Yoga ganz schön anstrengend sein kann und dementsprechend konnten sie bei der abschießenden Meditation alle wunderbar entspannen.

Als letztes besuchten wir den Labor-Workshop, in diesem ging es um die Verschmutzungen des Wassers im Rhein. Die Schüler testeten die Unreinheiten des Wassers aus dem Rhein mit einem Mikroskop und stellten anschließend fest, welche Unreinheiten im Wasser zu sehen sind. Auch Mückenlarven konnte man gut erkennen. Dazu erhielten sie Arbeitsblätter, welche sie auf die Aufgaben mit dem Mikroskop vorbereiten sollte.

Weitere Impressionen von den Projekttagen:

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